Welche Fitnessgeräte scheinen weniger beliebt zu sein, liefern aber tatsächlich großartige Ergebnisse?

Die meisten fest installierten Maschinen sind für jeden geeignet. In Fitnessstudios gibt es hauptsächlich zwei Arten von Geräten: Freihanteln wie Langhanteln, Kurzhanteln, Kettlebells, Klimmzugstangen und Medizinbälle sowie stationäre Geräte, die häufiger vorkommen als Freihanteln. Schauen wir genauer hin.

Brusttraining:

1.Brustpresse im Sitzen: Simuliert das Bankdrücken und zielt auf den großen Brustmuskel.

2.Sitzende Fliegenmaschine (Schmetterlingsmaschine): Trainiert die innere Brust und hilft, die Brust zu formen.

Rückentraining:

1.Latzugmaschine: Zielt auf den Latissimus dorsi.

2.Sitzende Rudermaschine: Bearbeitet den mittleren und unteren Rücken sowie die Rhomboiden.

Beintraining:

1.Beinpresse: Simuliert die Kniebeuge, reduziert aber die Belastung des unteren Rückens und senkt so das Verletzungsrisiko.

2. Beinstrecker: Trainiert den Quadrizeps.

3. Beinbeuger: Zielt auf die hintere Oberschenkelmuskulatur.

Schultertraining:

1.Schulterpresse: Simuliert Überkopfdrücken im Stehen oder Sitzen und trainiert dabei die Deltamuskeln.

2.Reverse Fly Machine: Trainiert die hinteren Deltamuskeln und hilft, abgerundete Schultern und Buckelbildung zu korrigieren.

Armtraining:

1. Trizeps-Verlängerungsgerät: Zielt auf den Trizeps.

2.Bizeps-Curl-Maschine: Trainiert den Bizeps.

Freie Gewichte konzentrieren sich mehr auf Flexibilität und Verbundtraining und erfordern mehr Körperbeherrschung, Kraft, Gleichgewicht und Stabilität. Sie werden im Allgemeinen nicht für Anfänger empfohlen, es sei denn, sie werden von einem Trainer angeleitet. Feste Maschinen hingegen verfügen in der Regel über geführte Schienen mit vorgegebenen Bewegungspfaden, sodass Sie sich keine Sorgen um Gleichgewicht oder Stabilität machen müssen. Sie sind einsteigerfreundlich und weniger fehleranfällig.